Status quo und Zukunft der Medizin

Das Manko der Allgemeinmedizin

Corona hat uns gezeigt, welch fatale gesellschaftliche Folgen die therapeutische Enge in unserem Verständnis von "Allgemeinmedizin" haben kann. Ein wesentlicher Grund für die therapeutische Enge ist die starke wirtschaftliche Abhängigkeit der medizinischen Forschung. Wirtschaft ist naturgemäß darauf orientiert Geld zu verdienen. Gesundheit ist nicht erklärtes Ziel, sondern nur das Produkt dazu. Das hinterlässt einen Rattenschwanz tiefgreifender Konsequenzen für unser Gesundheitssystem. Letzten Endes definiert indirekt der Faktor "damit lässt sich Geld verdienen", was im Rahmen unserer Allgemeinmedizin wissenschaftlich beforscht wird und die Forschung legt wiederum den Grundstein dafür, welche Therapien als Allgemeinmedizin unserer Gesellschaft zur Verfügung stehen:

 

Nur was erforscht ist geht via Leitlinien als Empfehlung an unsere Ärzte - nur das wird von unseren Krankenkassen bezahlt - nur das steht allgemein zur Therapie zur Verfügung - nur das wird an Universitäten gelehrt - nur dem, was gelehrt wurde, steht man offen gegenüber ...

 

In diesem Kreislauf wurde die therapeutische Enge über Jahrzehnte hinweg zementiert. Rund 90 % der therapeutischen Möglichkeiten blieben mangels Umsatzpotenzial nahezu unbeleuchtet und waren auf ein medizinisches Schattendasein reduziert. Das kostet Unmengen an Gesundheit, Krankenkassenbeiträge und personeller Ressourcen. Und es hält Pandemien unnötig lange im Spiel. Deshalb gilt: Medizinische Forschung muss sauber werden.

mit Autogenem Training gegen Stress

Das Manko der Komplementärmedizin

Naturheilkunde und Komplementärmedizin bieten eine Vielfalt von mehr als 150 verschiedenen Therapieverfahren. In 10 Jahren therapieübergreifenden Forschens fanden wir keine Therapieverfahren ohne jeglichen Nutzen in der Therapie. Doch welches Therapieverfahren wählt man nun für die Therapie welcher Krankheit? Egal, weil jeder heilt ganzheitlich und alle können alles? ... das ist wenig wahrscheinlich, denn sonst dürfte es keine Krankheiten mehr geben. Es stellt sich also die Frage:

 

Wer kann was? Welches Therapieverfahren eignet sich für welche Krankheiten? Wann und wo sollte welches Verfahren im Gesundungsprozess eingesetzt werden? Können vielleicht sogar verschiedene Verfahren kombiniert werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen? Wenn ja, dann wie?

 

Nach 10-jähriger Forschung haben wir Antworten in einem praktischen Lösungsformat! Es lautet Gesundheitsguiding ...

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Hausaufgaben für eine schlagkräftige Medizin

  • Integrative Herangehensweise bei Corona und Pandemien im Allgemeinen
  • Entkopplung der medizinischen Forschung von wirtschaftlichen Interessen
  • Weitung des Forschungsblickwinkels auf Naturheilkunde und Komplementärmedizin
  • Transparenz der Vielfalt in der Komplementärmedizin von mehr als 150 Therapieverfahren: Wer kann was und wann am besten zu wem?
  • Fokus einer integrativen Medizin auf medizinische Blockbuster: 2020 starben in Deutschland 985.000 Menschen. Davon etwa jeder Dritte an Herzkrankheiten und jeder Vierte an Krebs. An Corona starb etwa jeder Zwanzigste in Verbindung mit mehreren Vorerkrankungen - darunter in der Mehrzahl Herz- und Krebsleiden.
  • Die unsichtbare Krankheit: Von der Hausfrau zum Mitarbeiter im Betrieb über den Lehrer bis zum Arzt ... wir sind eine Gesellschaft der Erschöpften! Querbeet durch alle Gesellschaftsschichten fühlt sich mehr als jeder Zweite öfter mal müde und erschöpft. Berücksichtigt man nun noch, dass Stress und Erschöpfung zu zwei Drittel aller Krankheiten beitragen, dann erschließt sich daraus die immense Bedeutung für Gesundheit und Heilungsprozesse. Dieser Umstand könnte auch eine große Rolle beim Post-COVID-Syndrom spielen.
  • Integratives Bewusstsein und Allgemeinwissen: Zu einer Medizin mit Perspektive gehören auch Bürger, die ihren Gesundungsprozess aktiv mit gestalten können. Denn Gesundheit erschließt sich viel weniger aus der Therapie als aus einer gesunden Lebensführung.

Wir haben hierfür Lösungen entwickelt ...

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